Montag, 25. April 2016

Unter dem Vanillemond


Rezension

Unter dem Vanillemond                         
von Petra Pfänder


Produktbeschreibung:

Format: Kindle Edition
    Dateigröße: 1197 KB
    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 268 Seiten
    Sprache: Deutsch

Kurzbeschreibung:

Nach dem Tod ihres Vaters steht Annabel Hansen vor einer schweren Entscheidung: Was soll mit der Vanilleplantage geschehen, die ihr Vater auf Madagaskar betrieben hat? Nur widerwillig macht die junge Hamburgerin sich auf den Weg ins ferne Afrika und wird sofort gefangen genommen von der exotischen Schönheit der Insel: Von der tropischen Landschaft, den fremden Gerüchen, der Farbe des Indischen Ozeans. Plötzlich versteht sie, was ihren Vater immer wieder hierher gezogen hat. Doch als sie in seinen Unterlagen einen zärtlichen Liebesbrief und das Foto einer schönen Fremden findet, ahnt sie, dass die Insel noch mehr Geheimnisse birgt. Geheimnisse, die ihr bisheriges Leben in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen .

Autoreninformation:

Petra Pfänder studierte Film-, Fernseh- und Theaterwissenschaften sowie Alt- und Neugermanistik und arbeitete einige Jahre als freie Journalistin für Print, TV und Hörfunk, bevor sie als Übersetzerin und selbstständige Autorin durchstartete. Sie hat zwei Krimis veröffentlicht und schreibt seit vielen Jahren unter Pseudonym Liebesromane.

Fazit:

Hat nicht jeder von uns den heimlichen Wunsch einen Verwandten in Madagaskar zu haben oder in einem der anderen von Sonne verwöhnten Land? Dort eine Erbschaft zu machen und sein Glück dort finden?
Das waren meine ersten Gedanken als ich das Buch in Händen hielt und mir den Klappentext durchgelesen habe.
Petra Pfänder hat ein nicht all zu neues Thema in ihrem Roman aufgegriffen und daraus eine unterhaltsame Geschichte gemacht. Ohne weiteres kann man der mit Leichtigkeit geschriebenen Worte folgen und in die Geschichte abtauchen. Ideal für zwischendurch um einmal abzuschalten.


4****Sterne

1 Kommentar:

  1. Jaaaa bitte, ich möchte auch gerne so einen Verwandten in Afrika haben, das wäre wirklich fein. Natürlich wäre es nicht so schön, wenn derjenige sterben würde, die Plantage widerrum wäre toll. Überhaupt würde ich gerne mal nach Afrika reisen. Das weiteste wo ich bisher war, war Kroatien, wobei es dort auch wirklich schön ist. Grad genieß ich das sonnige Wetter und hoff, dass es nun mal eine Weile so schön bleibt. Wird Zeit für den Frühling. So, jetzt trag ich mich noch als Leserin bei dir ein und dann geh ich mit Kind und Hund eine Runde raus die Sonne genießen :) Würde mich auch sehr über einen Besuch und einen lieben Kommentar von dir freuen

    Sandra von http://www.sandraskreativelesezeit.blogspot.com

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